Klappt überraschend gut: Logos in QR-Codes integriert

QR-Code mit dem Giffits-G in der Mitte

Bereits im April, kurz vor Ostern hatten wir uns mit dem Thema QR-Codes beschäftigt. (siehe Verbindung von On- und Offline). Damals war das Thema: QR-Codes als mögliche Verbindung von On- und Offline. Doch mittlerweile geht mehr. Mit der richtigen Codegenerierung ist es möglich, ein Logo zu integrieren, ohne dass dabei die Codierung zerstört wird. Eine tolle Entdeckung gerade für den Einsatz bei Werbeartikeln.

QR-Codes sind die grafische Darstellung einer Internetadresse, die mittels der Handykamera und einer App auf dem Handy ausgelesen werden und direkt auf die codierte Websites weiterleiten. Auf vielen Plakaten an Bahnhöfen und auf öffentlichen Plätzen sind die unruhig wirkenden Pixelbilder zu sehen. Schnell abfotografiert, ermöglichen sie den Passanten in kurzer Zeit eine Art „Merkzettel“ der beworbenen Leistung zu erstellen. Selbst umständliche Webadressen können auf diese Weise ganz einfach mit einem Lesezeichen versehen werden.

Was bei den Plakaten schon lange Usus ist, klappt genauso gut bei Werbeartikeln, denn hier gilt das gleiche Prinzip. Welcher Werbeartikel für die Kennzeichnung mit einem QR-Code verwendet werden kann, hängt an der Bedruckbarkeit des Artikels.

Besonders interessant wird der QR-Code, wenn das Firmenlogo eingebaut wird und damit auf einen Blick die optimale Verbindung von Markenidentifikation für On- und Offline gesetzt wird. Haptische Artikel werden durch den QR-Code zu einer Tür in die virtuelle Welt, die sich ganz nach den Bedürfnissen oder Wünschen des Kunden gestaltet. Das Logo bringt in das eher wirr wirkende Pixelbild des QR-Codes eine Identifikation ein, die nur im QR-Code für das menschliche Auge nicht ersichtlich ist.

Was aber kann man mit der Verbindung von On- und Offline alles anfangen? Zunächst einmal natürlich der Verweis auf die Firmen-Website. Ein Werbeartikel kann durch den QR-Code jedoch auch die Möglichkeit bieten, besondere Kundenrabatte zu gewähren oder zusätzliche Dienstleistungen anzubieten, die dann in einer Cloud abgerufen werden können. Wenn beispielsweise ein Kaffeebecher mit einem QR-Code als Treuebonus an Kunden ausgegeben wird, so kann der QR-Code auf eine Sonderrabatt-Seite führen. Denkbar wäre, dass der QR-Code bereits einen Schlüssel enthält, sodass der exklusive Treuerabatt nur mittels des Bechers erreicht werden kann. Der Becher würde in den normalen Gebrauch übergehen und den Kunden stetig an den Rabatt und an den Dienstleister erinnern. Aufmerksamkeit, Kundenbindung und den Anreiz erneut Umsatz zu generieren wären dauerhafter, als sie es heute zumeist sind. Eine gute Idee, finden wir. Übrigens funktioniert unser QR-Code hervorragend. Sie können es ruhig mal ausprobieren. QR-Code-Reader können in den App-Stores heruntergeladen werden.

One Reply to “Klappt überraschend gut: Logos in QR-Codes integriert”

  1. Mit dem System von kuhpix kann man nicht nur einen QR-Code generieren, sondern auch die passende App. Damit kann man das gesamte Potential mobilen Marketings nutzen und hat durch den einfachen Online-Konfigurator auch leicht die Möglichkeit die App jederzeit selbst zu ändern. Zusammen mit einem passenden Werbemittel ist das die perfekte Kombination für Feedbackmanagement, Gewinnspiele oder einfach nur Kontakt.

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