Meine Werbeartikel für jede Temperatur

Thermometer mit über dreißig Grad am Strand

Ich bin seit kurzem Auszubildende bei Giffits und wurde nach meinen Lieblingswerbeartikeln gefragt. Lustigerweise hatten sie alle etwas damit zu tun, dass mir schnell kalt oder warm ist. Darum haben wir folgenden Blogbeitrag daraus gemacht.

Jeder kennt das: im Winter friert man und wünscht sich den Sommer herbei, doch haben wir mehr als 25°C stöhnen wir unter der Hitze. Da ich Optimist bin und die Hoffnung auf warmes Wetter in diesem Jahr noch nicht aufgegeben habe, möchte ich Ihnen meine wichtigsten Begleiter im Sommer vorstellen, denn die Hitze macht auch nur dann Spaß, wenn sie am Strand oder im Park genossen werden kann.

Zunächst unbenutzt und als sinnlos abgetan, lag mein Handventilator, den ich bei einer Autohauseröffnung bekommen hatte, nur in meinem Regal. Um ihn nicht direkt in den Müll zu werfen, nahm ich ihn auf Verdacht mit in den Griechenlandurlaub. Dort stellte er sich als mein Retter in so manchen Situationen heraus. Bei 40°C im Schatten Bus zu fahren machte wenig Spaß, vor Allem da es keine Klimaanlage gab. Als ich meinen Ventilator aus der Tasche holte, kam ich mir erst etwas lächerlich vor, sah dann aber die neidischen Blicke der anderen Fahrgäste. Von da an benutzte ich den Handventilator regelmäßig. Selbst am Strand war es zu warm, denn es wehte kein Lüftchen. Zurück in Deutschland hat er auch hier seine Anwendung gefunden. In meinem Auto ohne Klimaanlage finde ich ihn genauso super wie in der stickigen Bahn oder im warmen Büro. Und da er kaum Platz wegnimmt, passt er zum Glück auch in meine kleinste Handtasche.

Als zweites wichtiges Utensil hat sich für mich eine kleine Kühltasche herausgestellt. Die Apotheke gab sie mir, um einen Impfstoff zum Arzt zu transportieren und danach durfte ich sie behalten. Am selben Tag packte ich meine Einkäufe in die Tasche und konnte sie, trotz verderblicher Lebensmittel, für einige Stunden im warmen Auto lassen. Das mache ich seitdem öfter so, denn es spart Zeit wenn man nicht jedes Mal die Sachen sofort in den Kühlschrank bringen muss. Da die Tasche handlich und leicht ist, ist sie sehr praktisch zu transportieren. Aber auch beim Ausflug an die Ostesee hat die Kühltasche ihre Dienste getan, indem sie meine Getränke gekühlt und meine Schokolade vor dem Schmelzen bewahrt hat.

Für den Fall, dass wir schneller als uns lieb ist wieder frieren müssen, sind hier meine Lieblinge für den Winter.

Eigentlich war es ein Werbegeschenk für meinen Vater und gedacht für Menschen die draußen arbeiten müssen. Da er damit nichts anfangen konnte (bekanntlich sind es ja auch die Frauen die häufiger frieren), gab er ihn mir: den Taschenwärmer. Seither ist er in jedem Winter mein treuer Begleiter, den ich nicht mehr hergeben möchte. Mir ist er schon mal sehr zu Gute gekommen, wenn die Kollegen trotz Minusgrade die Fenster aufreißen, um im wahrsten Sinne des Wortes für frische Luft zu sorgen. Aber auch in der Mittagspause oder auf dem Nachhauseweg ist er gut zu gebrauchen und viel besser als einfach nur ein paar Handschuhe anzuziehen. Nebenbei trinke ich dann gerne noch meinen Kaffee oder auch Tee aus meinem Thermosbecher. Zuhause schaffe ich das nämlich sowieso nie. Während die anderen Leute bibbern, habe ich so wenigstens etwas Wärme. Auch im Fußballstadion kann man den Taschenwärmer super als Alternative zum Glühweinbecher zum Händewärmen benutzen. Ein Fest für alle Bierfreunde.