Warum brauchen wir überhaupt BIO-Siegel und Co?

Mal Hand auf’s Herz: Das Image von Werbeartikeln ist nicht immer das beste. Viel zu viele Vorurteile geistern durch die Köpfe der Menschen und nicht selten sind es die negativen Ausnahmen, die die Schlagzeilen gemacht haben. Doch Werbeartikel sind mehr und besser als Einwegprodukte aus Südostasien. Um das zu zeigen, bieten sich auch die Siegel an, die es im Hinblick auf biologische, ökologisch und sozial verträglich hergestellte und schadstofffrei abbaubare Produkte gibt. Es geht darum, dem Kunden das Vertrauen wieder zu geben, das er irgendwann einmal verloren hat.

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Kenn ich, stört mich, find ich gut: Wie Online-Werbung wirkt

Wirkung der Online-Medien

Skyscraper und Rectangle, Billboard und Wallpaper: Für Unternehmen gibt es verschiedene Wege, sich online zu präsentieren. Doch wie schneiden die einzelnen Werbeformen in Punkto Aufmerksamkeit, Widererkennung und Werbeerinnerung eigentlich ab? Wir stellen die Ergebnisse der aktuellen Studienreihe AdEffects 2011 vor und verraten, warum gebrandete Taschen, Kugelschreiber und Co. auch in Zeiten der digitalen Medien in der Hitliste der beliebtesten Werbemittel oben stehen.

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Face to Face oder Facebook?

Live Events, mit den passenden Werbemitteln organisiert

Soziale Netzwerke, Smartphones, Apps und Co. … bedeuten digitale Medien und virtuelle Welten das Ende für die Face to Face-Kommunikation?
Nein, sie tun es nicht. Denn diese Medien sind, was sie sind: Zweidimensional und somit nicht mit allen Sinnen spürbar. Doch was gilt es bei einem erfolgreichen Event zu beachten und wie kommen die Werbeartikel ins Spiel?

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Events und Geschenke: Eine Liebe, die niemals endet

Geschenke für Kunden und Unternehmenspartner

Ob am Valentinstag oder zum Geburtstag: Seit es Anlässe zum Feiern gibt, gibt es auch die vielen wunderbaren Geschenke, die nachweislich die Freundschaft erhalten. Nicht zuletzt gehört es im Geschäftsleben zum guten Ton, dem Unternehmenspartner mit einer Flasche Wein, einem Adventskalender oder einem Blumenstrauß eine Freude zu bereiten. Doch woher stammt die Tradition des Schenkens eigentlich?

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Die 11 aus 11 – Die beliebtesten Werbeartikel aus 2011

Ständer mit verschiedensten Schirmen

Wir haben mal ausgewertet, welche Werbeartikel im vergangenen Jahr besonders gut ankamen und wurden teilweise überrascht. Auf dem zweiten Platz finden sich beispielsweise Taschen und der Golfsport scheint eine nicht unwesentliche Komponente des Bereiches Sport zu sein. Bei den Farben konnte sich bestätigen, was vor genau einem Jahr bereits zu vermuten war. Kräftige, frische Farben waren weitaus häufiger zu finden als in den vorangegangenen Jahren. Hier unsere 11 aus 11.

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Auf die inneren Werte kommt es an!

Schirm aus Bambus und recycleten PET-Flaschen

Nicht nur in Sachen Design zeigten sich die Aussteller der 50. Werbeartikelmesse von ihrer besten Seite. Vor allem die „inneren Werte“ stehen so hoch im Kurs, wie schon lange nicht mehr. Die Kunden fragen nach den Siegeln und Zertifikaten, die bestätigen, dass die Ware, die hier angeboten wird, gesund ist und nachhaltig und sozialverträglich hergestellt wurde.

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Farben sind in 2012 glänzend, glitzernd, neon und in keinem Fall langweilig

Wand mit T-Shirts in vielen bunten Farben

Fast 1000 Aussteller (993) haben bei Europas größter Werbeartikelmesse PSI in Düsseldorf gezeigt, was Werbeartikel so alles können. Bunt wie nie zuvor waren nicht nur die Farben, sondern auch die Ideen, die dem Werbeartikel Attraktivität verleihen sollten. Dabei ließ sich ein Trend erkennen. Bunt und glänzend sind die Farben, die neu ins Sortiment aufgenommen wurden.

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Korruptionsgefahr oder wirklich nur eine kleine Aufmerksamkeit?

rotes Präsent in den Händen eines Geschäftsmannes

Am Wochenende war im Hamburger Abendblatt ein langer Artikel darüber, wann es sich um ab wann von Korruption die Rede ist und was noch erlaubt ist. Der Artikel weist explizit darauf hin, dass auch in der Weihnachtszeit die Zuwendungen strengen Regeln unterliegen. Dem wollen wir nicht widersprechen. Aber wie ist das eigentlich in der Praxis? Muss man sich wirklich bei allen Artikeln, die man bekommt Gedanken machen? Haben Unternehmer nicht das Recht die internen Bestimmungen so zu händeln, wie sie es für richtig halten? Und was ist mit der guten alten Tradition, dass man sich einfach für gute Zusammenarbeit bedanken möchte?

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Augmented Reality – was ist das eigentlich?

Finger, der auf eine virtuelle Ansicht drückt

In der Werbeindustrie bahnt sich einer neuer Hype an und es wirkt ganz so als wenn wir den Visionen aus früheren Sience Fiction-Filmen immer näher kommen. Augmented Reality (AR) heißt das Schlüsselwort und dahinter verbirgt sich eine Technologie, die die reale Welt mit virtuellen Elementen verbinden kann. Wie immer, wenn etwas neugierig macht und für die aufmerksamkeitsstarke Weitergabe von Informationen taugt, ist auch hier die Werbebranche ganz vorne dabei und nimmt die Vorreiterrolle in der Verbreitung der Möglichkeiten ein. Was aber genau mit Augmented Reality gemeint ist, haben wir einmal angeschaut.

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Zeit für klare Definitionen! Werbeartikel ist nicht gleich Werbeartikel.

Werbeartikel auf Schreibtisch

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, wenn allerorts die Paketboten klingeln und kleine oder größere Aufmerksamkeiten für die Unternehmensmitarbeiter abgeben, greift die Presse nicht selten das Thema Korruption auf. Siehe auch https://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article108182521/Die-Korruptionsfalle-Nur-eine-kleine-Aufmerksamkeit.html In den Beiträgen werden Geldzuwendungen mit kleinen Aufmerksamkeiten vermengt und letztlich bleiben viele Mitarbeiter unsicher zurück, ob die Keramiktasse von der örtlichen Schreinerei noch im Rahmen ist oder schon zur Bestechung zählt. Um hier nicht aller Verunsicherung Tür und Tor zu öffnen und um die Begriffe „Bestechung“ oder „Korruption“ klar von kleinen Werbeartikeln zu trennen, wäre eine klare Definition und feststehende Begrifflichkeiten für die einzelnen Kategorien der Zuwendungen empfehlenswert. Eine Aufstellung der verschiedenen Begriff und ihrer Funktion hilft, die klarer zu verdeutlichen, was alles mit Werbeartikeln gemeint sein kann und warum es nicht sinnvoll ist, den Werbeartikel pauschal als Bestechungsmittel zu deklarieren.

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10 Tipps um das Eis zu brechen

Shakenands in Grossaufnahme

Wenn Fremde sich gegenseitig vorstellen, dann kann das ganz schnell und unkompliziert gehen. Oft ist man aber zu verkrampft und findet nicht direkt den Weg das Eis zu brechen. Der Grund für die Verkrampfung kann die mangelnde Sympathie oder allgemeine Aufregung sein, die Angst dem Gegenüber nicht zu genügen oder persönlich Gründe haben, die im privaten Umfeld liegen. Um das Eis zu brechen, kann man verschiedene Wege gehen und Tricks anwenden. Wir haben einige zusammengetragen:

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Tipps für das Auto im Winter

Junge Frau kratzt Scheibe frei

Der Winter steht vor der Tür und gerade dann erfreut sich das liebste Kind des Deutschen besonderer Beliebtheit. Während die Kinder im Sommer noch allein im Hellen nach hause radeln können, holen die Eltern sie im Winter lieber ab. Die Wartezeiten auf die öffentlichen Verkehrsmittel sind ebenfalls nicht sonderlich attraktiv, sodass auch hier gerne auf den vierrädrigen Freund zurückgegriffen wird. Dieser Umstand und dass es im Winter deutlich gefährlicher ist mit dem Auto zu fahren, macht es umso erforderlicher gut gerüstet zu sein.

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Was die Weihnachtsleckereien bedeuten

Truhe mit weihnachtlichem Suessgebaeck

Einer der Hauptgründe, warum die Vorweihnachtszeit so viel Spaß macht, sind die Leckereien, die es im Rest des Jahres nicht gibt. Lebkuchen, Pfeffernüsse, Christstollen und Zimtsterne gibt es schon immer und je nach Vorliebe werden sie mehr oder weniger gern gegessen. Doch dass die Backwaren alle einen geschichtlichen Hintergrund haben oder Symbolcharakter besitzen, gerät immer mehr in Vergessenheit. Die bekanntesten Leckereien sind hier einmal vorgestellt.

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Warme Farben – eine kleine Farbenlehre

Lichtfarbkreis

Warme Farben sind emotionsstärker als kalte Farben. Wir wissen, dass es klassische Farben gibt, denen man Wärme zuordnet, wie rot, gelb oder orange. Doch wer sich einmal mit einem Grafiker oder Webdesigner unterhält, weiß, dass es durchaus auch ein „kaltes Rot“ oder ein „warmes Grau“ geben kann. Die Grundsätze, die wir aus der Schule kennen, sind offenbar nicht abschließend und kennen eine Reihe von Ausnahmen. Die Grundzüge der Farbenlehre werden hier vereinfacht erklärt.

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