Stevia – ein Süßungsmittel mit Potenzial

Der Trend geht hin zu natürlichen Süßungsmitteln

Stevia gehört sicherlich zu den meist diskutierten Begriffen des vergangenen Jahres. Was wie eine Mischung aus Basilikum und Pfefferminz aussieht, kommt aus Südamerika, und wird auch Süß- oder Honigkraut genannt. Pluspunkt für Gesundheitsfans: Stevia hat die bis zu 300-fache Süßkraft von Zucker, ist zahn- und diabetikerfreundlich sowie kalorienfrei. Im Dezember 2011 von der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen wird Stevia seitdem in der Süßigkeitenindustrie eingesetzt – unter anderem auch in den Pullmoll-Bonbons.

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Outdoorreisen liegen im Trend – die passenden Werbeartikel auch

Outdoor liegt im Trend

Die Tourismus Trends 2012 des Reiseanbieters STA Travel zeigen es: Outdoorurlaube, Aktivreisen und Backpacking haben in diesem Jahr die Nase vorn. Ob Trekking, Kajakwanderungen, Floßfahrten oder Mountainbiking – vor allem Berufstätige nutzen ihre freie Zeit gern, um in der Natur eine Mischung aus Entspannung und Abenteuer zu erleben. Ein Tipp vor allem unter jüngeren Reisenden ist zudem das Gardencamping, bei dem Privatpersonen für wenig Geld ihren Garten zum Zelten zur Verfügung stellen. Klar, dass auch praktische Werbeartikel für das Erlebnis „Back to Nature“ besonders gut ankommen.

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Auch die „Helden unserer Jugend“ hatten Werbeartikel

Schokolade und das berühmte Quietscheentchen begeisterten unsere Jugendhelden

Neulich haben wir unsere Kollegen nach ihren persönlichen Lieblings-Werbeartikeln gefragt. Und waren zugegebenermaßen ein bisschen überrascht, als ein Kollege das Quietsche-Entchen nannte. Ob er uns nur ein bisschen ärgern wollte, oder sich vielleicht an seine Kindertage mit dem frechen Ernie aus der Sesamstraße erinnerte? Ganz rausgefunden haben wir es nicht. Aber in dem Moment fiel uns ein, dass so mancher Held unserer Jugend immer einen typischen Werbeartikel bei sich hatte.

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Im Sommer immer dabei: Strandspiele und Co.

Der Lenkdrachen - ein echter Klassiker unter den Strandspielen

Wir Deutschen sind nicht gerade sonnenverwöhnt. Oft scheint es sogar als hätte sich Petrus gegen uns verschworen und würde das schöne Wetter immer nur während der Arbeitszeit anknipsen. Kein Wunder also, dass wir bei den ersten sommerlichen Temperaturen – in diesem Jahr war es zu Pfingsten – unsere Siebensachen einpacken und nach draußen gehen. Gern mit dabei: Strandspiele wie Beachball, Frisbee oder Lenkdrachen.

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Heidi Klum, Tiger Woods, die lila Kuh: Marken und ihre Botschafter

Marken und ihre Botschafter

Heidi Klum, Tiger Woods, Käpt’n Iglo und die lila Kuh: Um ihre Marken zu bewerben, setzen viele Unternehmen auf bekannte Gesichter oder einprägsame Figuren. Die Wirkung dieser Testimonials ist umstritten, vor allem wenn es sich um Prominente handelt. Kein Wunder, denn Sportler und TV-Stars passen nicht zu jedem Produkt und glänzen auch schon mal gerne mit ihren Skandalen.

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Tipps für Smartphones

lila Filzhülle für Smartphones auf der Autoablage

Im Jahr 2011 waren es rund 20 Millionen Deutsche, die ein Smartphone besaßen; Tendenz steigend. Die neuen Geräte haben viele Vorteile, wie mobiles Internet, unzählige Apps und die mittlerweile obligatorische Kamera. Doch mit diesen vielfältigen Vorteilen gehen auch ein paar Nachteile einher. Die Akkus sind schneller leer, das Display ist empfindlicher und oft wirkt es auch schmutzig. Was man gegen diese Nachteile tun kann, wird hier einmal zusammengefasst.

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Werbeartikel für die Best Ager

Best Ager setzen auf Qualität

Best Ager finden Werbung langweilig, so das Ergebnis einer Umfrage der Zeitung Horizont. Nur für 27,5 Prozent der Befragten ab 50 Jahren ist die Werbung interessanter geworden. Besonders schlecht schnitt das Internet ab. Auffällig war, dass lediglich 34,3 % der Befragten die Darstellung von Best Agern in der Werbung als realitätsnah empfanden – noch weniger als im Jahr zuvor.

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Baumstellen, Tanzen oder Hexennacht – am 30. April ist einiges los!

Flamme mit Funken vor dunklem Hintergrund

In drei Nächten ist es soweit. In ganz Deutschland werden Birken gefällt, es wird bis in die Morgenstunden getanzt und schon von Weitem kann man die großen Lagerfeuer auf dem Land sehen. Für Verliebte gibt es das Maibaumstellen; für Hexen die Walpurgisnacht und für alle anderen Feierfreunde den „Tanz in den Mai“. Je nach Region unterscheiden sich die Traditionen und doch steht diese eine Nacht überall unter dem Vorsatz des Feierns. Warum eigentlich? Wieso feiern wir ausgerechnet in der Nacht vor dem Tag der Arbeit? Wir haben mal nachgeschaut.

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Richtiger Riecher: Wie Düfte in der Werbung wirken

Das Zimtaroma erinnert uns an gemütliche Winterabende, der Geruch nach Kokosnuss gehört zum Sommer und wenn wir den typischen Maiduft nach Kastanienblüten und Maiglöckchen einatmen, bekommen wir gute Laune, da die wärmeren Tage vor der Tür stehen. Was in unserem Alltag für viele Assoziationen und Emotionen sorgt, wird in der Werbung oft gezielt eingesetzt.

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Marken und die Erwartung der Kunden

Die Asse Pik, Kreuz, Karo, Herz in einer Hand

Wer eine Marke kauft, hat eine Erwartungshaltung und ist bereit dafür mehr zu bezahlen als bei einem No-Name-Produkt. Den Markenbetreiber freut’s. Doch für den Kunden heißt das, dass er eben auch eine überdurchschnittliche Erwartungshaltung hat, die sich nicht nur auf die besondere Eigenschaft der Marke bezieht. Erfüllt die Marke die Erwartungen nicht, wird der Kunde unzufrieden und das führt letztlich dazu, dass die Marke ihren guten Ruf verliert. Es ist folglich wichtig, dass auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise dem Service, alles stimmt.

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Witziges aus der Markenwelt

Witziges aus der Markenwelt

Marken gab es genau genommen schon im alten Ägypten, sie entstehen überall auf der Welt und finden über Altersgrenzen hinweg ihre Zielgruppen. Ansporn für uns, neben den Hintergrundfakten auch ein paar witzige, kuriose und interessante Geschichten aus der Welt der Marken aufzuspüren.

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Vom Namen bis zur Story: Was gute Marken ausmacht

Markengestaltung vom Namen bis zur Story

Als Kinder auf der Rückbank haben wir Automarken geraten, in der Freistunde zu Schulzeiten das goldene „M“ aufgesucht oder mit Freunden die Vorzüge von Nike und Adidas diskutiert. Marken begleiten uns seit frühester Zeit und prägen sich ein: Mit ihrem Namen, Slogan, Logo oder der Geschichte, die sie uns erzählen. Zwar bilden diese vier Elemente nicht automatisch den Baukasten für eine gute Marke, ihre Bedeutung ist jedoch nicht zu unterschätzen.

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Ich google mal Nutella: Wenn aus Markennamen Alltagsbegriffe werden

Wenn Marken zum Synonym werden

Namen sind Schall und Rauch sagen wir, wenn wir uns so gar nicht daran erinnern können, wie jemand heißt. Ob Menschen oder Orte, im Job oder in der Freizeit: Täglich begegnen uns hunderte Namen. Manche merken wir uns sofort, andere verwechseln wir ständig und wieder andere können wir uns gar nicht merken. Was uns nicht weiter stört, wird zum großen Sport für diejenigen, die ihren Namen um alles in der Welt in unser Gedächtnis manifestieren möchte: Unternehmen mit ihren Marken.

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„Faktor Mensch“ oder warum der Werbeartikel auch in der Zukunft bleibt

Mann zeigt auf den Betrachter mit dem Zeigefinger

„Die stärkste Droge des Menschen ist der Mensch!“, so Joachim Bauer, Professor für Psychosomatik aus Freiburg. Bezogen ist diese Aussage auf unser Urbedürfnis in Kontakt zu sein mit anderen Menschen. Menschen sind quasi abhängig von den Aktionen, Reaktionen und Emotionen anderer. Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, so ist erkennbar, dass jeder einzelne wichtig für die Gesamtheit der Gruppe war. Heute sind wir weitestgehend unabhängig und „brauchen“ einander nicht mehr, um überleben zu können. Doch wer glaubt, der menschliche Kontakt sei unwichtig, täuscht gewaltig.

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Best Practice: Wie verantwortungsvoller Umgang das Image von Unternehmen verbessert

Weizenaehren vor blauem Himmel

Wenn ein Bio-Laden sein Bio-Image in der Werbung nutzen will, ist das einfach. Schwieriger wird es schon, wenn beispielsweise eine Brauerei das gewissenhafte Verhalten für ihr Image einsetzt. Wie traditionsreiche Unternehmen auf die aktuellen Bedürfnisse nach Öko, Bio und Sozialverträglichkeit eingehen, haben wir hier einmal zusammengetragen.

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Warum brauchen wir überhaupt BIO-Siegel und Co?

Mal Hand auf’s Herz: Das Image von Werbeartikeln ist nicht immer das beste. Viel zu viele Vorurteile geistern durch die Köpfe der Menschen und nicht selten sind es die negativen Ausnahmen, die die Schlagzeilen gemacht haben. Doch Werbeartikel sind mehr und besser als Einwegprodukte aus Südostasien. Um das zu zeigen, bieten sich auch die Siegel an, die es im Hinblick auf biologische, ökologisch und sozial verträglich hergestellte und schadstofffrei abbaubare Produkte gibt. Es geht darum, dem Kunden das Vertrauen wieder zu geben, das er irgendwann einmal verloren hat.

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