Made in Germany – weltweit bekannt für Qualität

Made in Germany

Das Gütesiegel „Made in Germany“ ist auch heute noch in der ganzen Welt hoch angesehen. Das war aber nicht immer so. Die Geschichte zeigt, dass diese Bezeichnung zunächst dafür gedacht war, deutsche Waren als nicht-englische, schlechte Waren zu brandmarken. Nur leider haben die Produkte aus Deutschland durch ihre Qualität die englischen überflügelt und damit den eigentlichen Zweck des Siegels umgekehrt.

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Phthalate machen weich und Krebs

petrolfarbener Luftballon kristall

Viele Werbeartikel werden aus Südostasien nach Europa importiert. Eigentlich unterliegen die Produkte dann strengen europäischen Richtlinien, welche Inhaltsstoffe enthalten sein dürfen und welche nicht. Doch leider werden die Kontrollen nicht bei allen Artikeln durchgeführt, sodass immer wieder Spielsachen eingeführt werden, die mit Phtalaten, das sind Weichmacher für Kunststoff, versetzt sind.

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WM 2010 ist für alle da

WM 2010

Der Rechtsstreit zwischen Ferrero und FIFA wurde vor einiger Zeit zugunsten der Allgemeinheit entschieden: Begriffe, die „WM 2010“ enthalten, dürfen nicht als Bild- oder Wortmarke eingetragen werden. Wäre dem dahingehenden Antrag statt gegeben worden, hätte das weitreichende Konsequenzen für die Werbeindustrie gehabt. Unternehmen unterschiedlichster Couleur nutzen die Fußball-Weltmeisterschaft um Eigenwerbung zu machen, denn kein zweites weltweites Ereignis hat eine derart hohe Aufmerksamkeit.

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China und die Tradition der Kopie

Tradition der Kopie

Über die Plagiate aus China ärgern sich westliche Unternehmer sehr, denn dort wird die eigene teure Entwicklung einfach kopiert. Nach hiesigem Verständnis kann das nur durch Dreistigkeit und Respektlosigkeit möglich sein. Chinesen sehen das anders, denn sie haben eine lange Tradition, die kopieren als etwas sehr Positives ansieht.

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